»Du bist genug.«

Hi, ich bin Brigitte Sely.

Mein Leben lang habe ich für die Fashion-Industrie gearbeitet.

Aber sowas wie SAYSORRY habe ich noch nicht erlebt.

Hier wird das Unperfekte gefeiert.

Ich finde es toll, dass immer mehr Frauen💞 voller stolz die Marke UNPERFEKT tragen!

Warum? Weil die Marke uns das gute Gefühl gibt: ICH BIN GENUG!

Hier kommen 3 sehr persönliche UNPERFEKT-Geschichten von unseren Kundinnen Emma, Elke und Antje.

Doch vorher kannst Du mit etwas Glück noch eines der limitierten Vorteils-Bundles inkl. Geschenk🎁 ergattern!

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Vorteils-Bundle 1: NEON-Hoodie

Vorne bestickt, hinten in NEON bedruckt.

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Vorteils-Bundle 2: Anker-Hoodie

Vorne bestickt, hinten bedruckt.

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Vorteils-Bundle 3: Zip-Hoodie mit buntem Schriftzug

Vorne in aufwändig in sechs Farben bestickt.

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Vorteils-Bundle 4: Stern-Hoodie

Vorne bestickt, hinten bedruckt.

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Vorteils-Bundle 5: That’s me-Hoodie

Vorne mit dem lässigen Schriftzug "That’s me" bestickt.

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Drei mutige Unperfekt-Geschichten unserer Kundinnen:

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Emma, 42 J. aus Köln

»Als ich an der Kasse im Supermarkt stand, dachte ich, dass alle um mich herum meinen dicken Hintern anstarrten.«

Doch dann geschah etwas Unerwartetes.

Während ich in meinen Gedanken gefangen war, bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Frau neben mir, die ebenfalls an der Kasse stand.

Sie schaute mich an, lächelte freundlich durch ihre auffällige Brille und sagte:

"Entschuldigen Sie die Störung, aber ich muss Ihnen sagen, wie toll Sie aussehen. Ihr Selbstbewusstsein strahlt förmlich."

Ich war überrascht und gerührt von ihren Worten.

Es war, als hätte sie meine Unsicherheit gespürt und wollte mir damit Mut machen.

Das Lächeln der Frau und ihre positiven Worte gaben mir einen Schub an Selbstvertrauen.

Plötzlich bemerkte ich, dass die Menschen um mich herum mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt waren.

Niemand schien sich für mein Aussehen zu interessieren.

Es war meine eigene Unsicherheit und Selbstkritik, die mich glauben ließen, dass alle meinen dicken Hintern anstarrten.

Die freundliche Frau aus dem Supermarkt ist mittlerweile eine gute Freundin.

Es ist Brigitte von SAYSORRY.

Elke, 38 J. aus Cuxhaven

»Einige Kolleginnen fingen schon am ersten Tag an mich zu mobben.«

Es begann damit, dass ich eine neue Stelle in einer Spedition begann.

Es ist kaum glauben, dass Mobbing am Arbeitsplatz immer noch vorkommt.

Am Anfang zweifelte ich an mir selbst.

„Bin ich so unsympathisch?“, fragte ich mich.

Aber eine befreundete Psychologin erklärte mir: „Manche Menschen haben Angst vor Konkurrenz. Sie haben Angst, ihren sozialen Status einzubüßen.“

Sie riet mir: »Bleib bloß nicht untätig. Du musst auf das Mobbing reagieren und die Rädelsführerin zur Rede stellen.«

Leichter gesagt, als getan. Aber ich tat es.

Ich sprach die besagte Kollegin an, die mich am meisten mobbte.

Sie fing sofort an, vom Thema abzulenken.

Ich blieb ruhig, aber hartnäckig (auch wenn es mir schwerfiel).

Plötzlich fing die Kollegin an zu weinen und schluchzte:

»Ich hatte solche Angst.«

»Angst? Aber wovor denn…?!«, fragte ich.

»Na, dass Du mir meinen Platz in der Firma streitig machst … .«

Ich nahm sie in den Arm. Ganz intuitiv. Noch lange standen wir da. Still und erleichtert.

"Keine von uns ist perfekt", flüsterte ich.

Ich bestellte zwei Unperfekt-Hoodies von SAYSORRY. Einen für sie und einen für mich.

Antje, 35 J. aus Hannover

»Als alleinerziehende Mutter stößt Du jeden Tag an Deine Grenzen.«

Ich hatte begonnen in einem Bio-Supermarkt zu arbeiten.

Meine beiden Kinder Lina (3) und Max (5) sind lebhaft und voller Energie.

Als ich gerade im Kundengespräch war, klingelte mein Handy.

Es war die Betreuerin aus der KiTa, die mitteilte, dass Lina gespuckt 🤮 hatte und dringend abgeholt werden musste.

Oje 🫤… ich entschuldigte mich bei dem Kunden und eilte zur Kasse, um mich abzumelden.

Mit Bauchschmerzen fuhr ich los – ich hatte das Gefühl, nicht zu genügen. Weder meinem Job, noch meinen Kindern.

Am nächsten Tag, als ich zur Arbeit kam, spürte ich die angespannte Atmosphäre im Laden.

Doch anstatt mich von der Scham überwältigen zu lassen (wie so häufig zuvor in meinem Leben), beschloss ich, offen mit meinen Kollegen über meine Situation zu sprechen.

Meine Kollegen merkten, dass ich trotz aller Herausforderungen eine gute Kollegin bin.

Gemeinsam entschieden wir uns zu einer Teambuilding-Maßnahme und nahmen an einem Yoga Seminar teil.

Abends lag ich glücklich und erledigt im Bett. Die Kinder schliefen. Zum ersten Mal habe ich meine Power gespürt, mit der ich etwas bewegen kann. Das fand ich großartig.👏