Hier erzählen unsere Kundinnen ihre ganz persönlichen Geschichten👏

Antje, 35 J. aus Hannover:

»Ich liebe das Design mit dem gebrochenen Anker.«

»SAYSORRY hat mir den Druck genommen, perfekt sein zu müssen.«

Ich hatte letzten Monat begonnen in einem Bio-Supermarkt zu arbeiten.

Meine beiden Kinder Lina (3) und Max (5) sind lebhaft und voller Energie.

Als ich gerade im Kundengespräch war, klingelte mein Handy.

Es war die Betreuerin aus der KiTa, die mitteilte, dass Lina gespuckt 🤮 hatte und dringend abgeholt werden musste.

Oje 🫤… ich entschuldigte mich bei dem Kunden und eilte zur Kasse, um mich abzumelden.

Mit Bauchschmerzen fuhr ich los – ich hatte das Gefühl, nicht zu genügen. Weder meinem Job, noch meinen Kindern.

Am nächsten Tag, als ich zur Arbeit kam, spürte ich die angespannte Atmosphäre im Laden.

Doch anstatt mich von der Scham überwältigen zu lassen (wie so häufig zuvor in meinem Leben), beschloss ich, offen mit meinen Kollegen über ihre Situation zu sprechen.

Meine Kollegen merkten, dass ich trotz aller Herausforderungen eine gute Kollegin bin.

Gemeinsam entschieden wir uns zu einer Teambuilding-Maßnahme und nahmen an einem Yoga Seminar teil.

Abends lag ich glücklich und erledigt im Bett. Die Kinder schliefen. Zum ersten Mal habe ich meine Power gespürt, mit der ich etwas bewegen kann. Das fand ich großartig.👏

Elke, 38 J. aus Cuxhaven:

»Ich trage meinen Hoodie mit dem abgebrochenen Anker mit Stolz.«

»Frauen stehen immer noch häufig in Konkurrenz zueinander. Das muss aufhören.«

Es begann damit, dass ich eine neue Stelle in einer Spedition begann.

Einige Kollegen fingen schon am ersten Tag mich zu mobben.

Es ist kaum glauben, dass Mobbing am Arbeitsplatz immer noch vorkommt.

Zu Beginn wurde ich gemobbt, weil ich neu war und das Gleichgewicht innerhalb des Teams gestört wurde.

Manche Kollegen haben Angst vor Konkurrenz.

Meine Freundin riet mir: »Bleib bloß nicht untätig. Du musst auf das Mobbing reagieren und die Rädelsführerin zur Rede stellen.«

Leichter gesagt, als getan. Aber ich tat es.

Die Kollegin fing zuerst an, mich zu beleidigen.

Ich blieb aber ruhig und freundlich (auch wenn es mir schwer fiel).

Und plötzlich fing die Kollegin an zu weinen und schluchzte:

»Ich hatte solche Angst.«

»Angst? Aber wovor denn…?!«, fragte ich.

»Na, dass Du mir meinen Platz in der Firma streitig machst … .«

Ich nahm sie in den Arm. Ganz intuitiv. Noch lange standen wir da. Still und erleichtert.

"Keine von uns ist perfekt", flüsterte ich.

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Emma, 42 J. aus Köln:

»Mein Favorit ist das Shirt mit dem gebrochenem Stern. Das passt perfekt zu mir.«

»Als ich an der Kasse im Supermarkt stand, dachte ich, dass alle um mich herum meinen dicken Hintern anstarrten.«

Doch dann geschah etwas Unerwartetes.

Während ich in meinen Gedanken gefangen war, bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Frau neben mir, die ebenfalls an der Kasse stand.

Sie schaute mich an, lächelte freundlich durch ihre auffällige Brille und sagte:

"Entschuldigen Sie die Störung, aber ich muss Ihnen sagen, wie toll Sie aussehen. Ihr Selbstbewusstsein strahlt förmlich."

Ich war überrascht und gerührt von ihren Worten.

Es war, als hätte sie meine Unsicherheit gespürt und wollte mir damit Mut machen.

Das Lächeln der Frau und ihre positiven Worte gaben mir einen Schub an Selbstvertrauen.

Plötzlich bemerkte ich, dass die Menschen um mich herum mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt waren.

Niemand schien sich für mein Aussehen zu interessieren.

Es war meine eigene Unsicherheit und Selbstkritik, die mich glauben ließen, dass alle meinen dicken Hintern anstarrten.

Die freundliche Frau aus dem Supermarkt ist mittlerweile eine gute Freundin.

Es ist Brigitte von SAYSORRY.

💞Bereits 25.000 Frauen …

… tragen voller stolz den Unperfekt-Hoodie

Viele liebe Grüße, Brigitte

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