Hallo ihr lieben,

vor ein paar Tagen hatte ich das große Vergnügen, ein Interview mit der Chakra Yoga Lehrerin Stefanie Heider zu führen.

Für alle, die Lust auf Energy-Flow haben: Sie ist eine Expertin auf diesem komplexen Gebiet und erklärt das Thema super!

Lange Rede, kurzer Sinn... seht am besten selbst 🫶

(Es lohnt sich!)

Chakras sind Konzepte aus der indischen spirituellen Tradition und dem Yoga.

Sie beziehen sich auf Energiezentren im Körper, die entlang der Wirbelsäule angeordnet sind.

Es wird angenommen, dass es sieben Hauptchakras gibt, die entlang der vertikalen Achse des Körpers verlaufen, vom Steißbein bis zum Scheitel des Kopfes.

Jedes Chakra wird mit bestimmten körperlichen, emotionalen und spirituellen Aspekten in Verbindung gebracht. Es wird angenommen, dass sie Energie kanalisieren und sowohl physische als auch psychische Funktionen beeinflussen können.

Die sieben Hauptchakras sind:

  1. Wurzelchakra (Muladhara): Steißbeinregion; steht in Verbindung mit Stabilität, Sicherheit und Überleben.

  2. Sakralchakra (Svadhisthana): Unterer Bauchbereich; steht in Verbindung mit Kreativität, Sexualität und Emotionen.

  3. Solarplexus-Chakra (Manipura): Oberer Bauchbereich; steht in Verbindung mit persönlicher Macht, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.

  4. Herzchakra (Anahata): Herzregion; steht in Verbindung mit Liebe, Mitgefühl und emotionaler Balance.

  5. Kehlkopfchakra (Vishuddha): Kehlkopfregion; steht in Verbindung mit Kommunikation, Ausdruck und Wahrheit.

  6. Stirnchakra (Ajna): Zwischen den Augenbrauen; steht in Verbindung mit Intuition, Vorstellungskraft und spirituellem Bewusstsein.

  7. Kronenchakra (Sahasrara): Scheitel des Kopfes; steht in Verbindung mit spiritueller Verbindung, Erleuchtung und höherem Bewusstsein.

Die Vorstellung ist, dass ein Ungleichgewicht oder eine Blockade in einem oder mehreren Chakras zu körperlichen oder emotionalen Beschwerden führen kann.

Die Arbeit mit den Chakras zielt darauf ab, die Energieausrichtung zu harmonisieren und das Wohlbefinden zu fördern.

Dies kann durch verschiedene Techniken erreicht werden, wie zum Beispiel Meditation, Yoga-Übungen, Atemübungen, Farbvisualisierung und Klangheilung.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Konzepte der Chakras nicht wissenschaftlich bewiesen sind und eher einen spirituellen oder metaphysischen Ansatz repräsentieren.

Dennoch haben viele Menschen von den Praktiken im Zusammenhang mit den Chakras profitiert, um ihr Wohlbefinden, ihre Entspannung und ihre Selbstreflexion zu verbessern.

Wenn dich dieses Thema interessiert, könntest du weitere Informationen von erfahrenen Praktizierenden oder Lehrern einholen, um tiefer in die Materie einzusteigen.

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